LET´S GO! Kampfkunst

Wir sind der Jiu Jitsu Verein „Club der Jung-Drachen“ aus Graz. Trainieren kann man bei uns ab dem 7 Lebensjahr in unsere Sportstätte in Graz-Andritz.

Bei uns kann man traditionelles Jiu Jitsu sowie BJJ (Brazilian Jiu-Jitsu) und Goshindo JiuJitsu erlernen. Du findest uns in der Radegunderstrasse 10 jeden Dienstag und Donnerstag ab 17 Uhr für unsere kleinen und ab 18:30 Uhr für die Erwachsenen.

Weitere Infos: www.jiujitsu-graz.net

Kickboxen ist ein Kampfsport bei dem das Schlagen mit den Füßen und Händen erlaubt ist. Es verbindet Techniken des konventionellen Boxens mit Techniken, die Kampfsportarten wie z.B. Karate und Taekwondo entnommen sind.

LEICHTKONTAKT – KICKBOXEN

Die Techniken müssen ebenfalls gut kontrolliert und mit leichtem Kontakt ausgeführt werden. Das Leichtkontakt-Kickboxen ist eine Vorstufe zum Vollkontakt-Kickboxen.

Es wird (mit Ausnahme der geregelten Unterbrechungen) durchgekämpft. Der Kampf wird von einem Kampfrichter geleitet. Drei Punktrichter bewerten den Kampf.

TAEKWONDO ist eine, aus Korea stammende, jahrtausendalte Kampfkunst, die erst in den 1950-1960er Jahren unter dem Begriff TAE (Fußtechniken) KWON (Handtechniken) DO (Trainings bzw. Lebensweg) auf der ganzen Welt bekannt wurde. Die schnellen, dynamischen und teilweise akrobatischen Kicks zählen zu den Spezialitäten im TAEKWONDO.

Im World Taekwondo wird die Kampfkunst so praktiziert, dass auch ein Wettkampf ohne größere Verletzungen stattfinden kann. Seit dem Jahr 1988 vorerst als Vorführwettbewerb in Seoul und seit 2000 als offizieller Wettbewerb in Sydney bei Olympischen Spielen. Es gibt auch den Formenlauf (Poomsae) , dabei wird die exakte Technikausführung mit Punkten bei nationalen und internationalen Meisterschaften bewertet.

Möchtest Du mehr über diesen Sport erfahren? Dann erkundige Dich bei einem der 10 World Taekwondo Vereine in der Steiermark oder besuche uns im Internet

Weitere Infos: www.asiabudograz.at; www.taekwondo-steiermark.at

In unseren Vereinen steht die Selbstverteidigung im Vordergrund. Das Jujutsu vereint die Elemente verschiedener Disziplinen, so gibt es neben Schlägen und Tritten auch Würfe, Hebel, Würgen und vieles mehr. Sehr alltagstauglich ist auch das Fallschulsystem, welches zwar für die Selbstverteidigung trainiert wird, aber auch bei sonstigen Stürzen äußerst hilfreich sein kann.

Und ganz wichtig: Man muss kein guter Sportler sein, um bei uns zu trainieren – man trainiert bei uns, um ein guter Sportler zu werden!

Weitere Infos: https://jujutsu-styria.at/leonhard/

WING CHUN ist ein südchinesischer Kampfstil welcher sich aus dem SHAOLIN KUNG FU entwickelt hat. WING CHUN ist bekannt für Direktheit und eine sehr starke Wirkung, beides Attribute die diese Kunst zu einem sehr guten Werkzeug für die Selbstverteidigung machen.

Weiters gilt im Wing Chun die Gleichzeitigkeit zwischen Abwehr u. Angriff. Die eigene Kraft spielt keine übergeordnete Rolle spielt. Anhand von geschickter Umleitung der Kraft des Gegners wird diese an ihn zurück übermittelt.

On top wird noch die innere Einstellung und Ausrichtung geschult, sodass mit WING CHUN nicht nur eine Art zu kämpfen erlernt wird, sondern das es sogar zu einem Stil des Lebens werden kann. Perry Zmugg Lehrbeauftragter für dieses System das die Linie Lee Shings vertritt ist im ständigen Austausch verschiedenster Wing Chun Lehrer.

Weitere Infos: www.centerzmugg.com

Karate, eine alte waffenlose Kunst aus Okinawa, ist sowohl eine Sportart als auch eine Kampfkunst für Körper, Geist und Seele.

In unserem Vereinstraining stärken wir konditionelle Fähigkeiten wie Kraft, Schnelligkeit und Ausdauer und zudem noch Beweglichkeit, Koordination, Gleichgewicht und mentale Fähigkeiten. Gerade in dieser herausfordernden Zeit sind für uns alle, aber besonders für unsere Kinder ausgewogene Bewegungsformen, die auch Harmonie, Konzentration und mentale Stärke fördern, essentiell. Wir bieten in unserem Verein Trainingseinheiten für Jugendliche, Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren an.

Weitere Infos: www.karate-graz.at

„Die Einheit von Körper, Geist und Seele schafft die Grundlage für die Entwicklung einer starken Persönlichkeit, um sich auch im Falle von gegnerischen Angriffen effektiv und angemessen verteidigen zu können.“

Das ist die zentrale Leitidee, die dieser Kampfkunst zugrunde liegt.

Sin-Moo-Hapkido wird oftmals auch als „Gentleman’s Martial Art“ bezeichnet, da sie nicht auf Kampf und Vernichtung des Gegners ausgerichtet ist, sondern ein letztes Mittel zur Lösung eines Konflikts unter größtmöglicher Schonung des Gegners darstellt. Diese sehr umfangreiche und ausgewogene Kampfkunst verbindet unterschiedliche Stiele miteinander.

Wir sind der erste SinMoo Hapkido Verband in Österreich; eine eingespielte Truppe aus Trainerinnen und Trainern, die seit über 40 Jahren zusammen trainieren und unterrichten und gemeinsam über 300 Jahre an eigener Trainingserfahrung auf die Matte bringen. Bei uns geht es um ein intensives, ganzheitliches Kampfkunsttraining in einer familiären Atmosphäre.

Aikido ist eine japanische Kampfkunst, die Mitte des 20. Jahrhunderts von Morihei Ueshiba aus den alten Kriegskünsten der Samurai entwickelt wurde. Charakteristisch für Aikido sind die runden, fließenden Bewegungen, die die Kraft des Angriffes aufnehmen und durch Wurf- oder Hebeltechniken gegen den Angreifer richten. Geübt werden sowohl waffenlose Techniken als auch der Umgang mit den klassischen Waffen der Samurai – Stock, Schwert und Messer. Im Aikido gibt es keinen Wettkampf. Im Vordergrund stehen das gemeinsam Üben und die persönliche Weiterentwicklung, es gibt weder Sieger noch Verlierer.

Weitere Infos: www.aikikai-graz.at

Tàijí Quán (太極拳) ist eine der inneren Kampfkünste Chinas und vor allem bekannt durch langsame fließende Soloformen und deren positive Gesundheitswirkung. Diese Formen sind eine Abfolge von Kampftechniken, die alleine geübt werden. Dabei erlernt man den Umgang mit dem eigen Körper sowie auch mit Waffen wie Stock, Speer, Schwert und Säbel. In weiterer Folge werden diese Techniken bis zum Freikampf verfeinert.

Bei Kampfkunst Lechners üben wir vor allem die Anwendung von Techniken aus Solo- und Waffenformen mit Partner. Im Vordergrund stehen die Kampfaspekte und Prinzipien des Tàijí Quán wie:

• natürliche Bewegungsmuster anwenden
• auf taktile Reize reagieren
• Körperstruktur aufbauen
• Energie speichern und freisetzen
• Angriffsenergie umlenken

Weitere Infos: www.lechners.at

Die FILIPINO MARTIAL ARTS (kurz FMA) sind besonders bekannt dafür, dass Schüler bereits von Anfang an den Kampf mit unterschiedlichen Waffen vermittelt bekommen. Um im Training das Risiko von Verletzungen möglichst gering zu halten, werden am Beginn der Ausbildung schwerpunktmäßig ein oder zwei Rattan-Kurzstöcke verwendet.

Auch ohne Waffen sind diese Techniken natürlich sehr gut umsetzbar und somit sind die FMA wahre Allround-Systeme. Unser Stil ist zum Großteil eine Mischung aus dem REAL ARNIS/MODERN ARNIS und dem KOMBATAN, welche sich hervorragend ergänzen. Die Wurzeln beider Systeme sind die PRESAS – FAMILIE.

Im Center Zmugg sind oft internationale Größen aus diesen Beiden aber auch anderen FMA-Systemen zu Gast um offene Seminare für alle Interessierten abzuhalten. Bei uns werden in den FMA nicht nur die kampfkünstlerischen Aspekte vermittelt, sondern auch das kämpferische und somit ist das System auch höchsteffizient auf der Straße bzw. in jeglicher Situation in der ich mich oder andere schützen möchte. Schüler die sich gerne im Wettkampf erproben möchten können zusätzlich zum freiwilligen Sparring auch an internationalen Turnieren teilnehmen und so den Stand der eigenen Entwicklung messen.

Weitere Infos: www.centerzmugg.com

Hap Ki Do ist eine koreanische Kampfkunst die im Verein zur Förderung der Kampfkünste durch den mehrfachen Weltmeister Perry Zmugg und Schülern unterrichtet wird.

Das System besticht durch seine große Vielfalt an Techniken, die sowohl viele Fußtritte sowie Schlagtechniken beinhaltet, als auch Hebel, Würfe, Druckpunkte usw. Da nicht die Kraft, sondern deren Ausnutzung im Vordergrund steht, spielt die körperliche Fitness nicht die entscheidende Rolle. Später werden auch noch die verschiedensten Waffen u. Atemtechniken unterrichtet was ein vollständiges System ausmacht. Im Vordergrund steht die Selbstverteidigung.

Um es populärer zu machen gibt es auch seit jeher Wettkämpfe. Hap Ki Do ist unabhängig vom Alter und kann schon im Kindergarten bis ins hohe Alter betrieben werden. Natürlich kommt dabei der Gesundheitsaspekt nicht zu kurz.

Weitere Infos: www.centerzmugg.com

Kobudo lehrt die Handhabung unterschiedlichster Arbeitsgeräte, die von japanischen Bauern zur Abwehr von Angreifern wirkungsvoll eingesetzt wurden. Das Training unseres Kobukai Kobudo ist mit seinen Techniken an der Realität orientiert und daher im Selbstverteidigungsfall voll einsetzbar.

Der Umgang mit dem Gehstock als effektives Mittel der Selbstverteidigung wird im Bojutsu gelehrt. Die Grundschule des Bojutsu bildet die Basis für die Ausbildung in unserem Kobukai Kobudo.

Ninjutsu (忍術) – die Kampfkunst der Ninja – wird seit über 800 Jahren in Japan praktiziert. Die Techniken mit und ohne Waffen gehen auf 9 traditionelle Samurai- und Ninja-Schulen zurück. Diese Schulen wurden von Soke (Großmeister) Hatsumi im Bujinkan System (武神館) zusammengefasst und werden im Riken Dojo unterrichtet.

Das Riken Dojo lehrt als Basis Fallschule (Ukemi), Körperpositionen (Kamae) und Körperbewegungen (Taihenjutsu). Diese bilden die Grundlage für Schläge, Tritte, Hebel und Würfe, sowie die traditionellen japanischen Waffen wie z.B. Schwert, Stock, Speer, Naginata, Shuriken, Seil und Kette.

Beim Training legen wir Wert auf die richtige Ausführung der Techniken und auch darauf, dass diese im Ernstfall zur Selbstverteidigung einsetzbar sind.

Weitere Infos: www.ninjutsu.at

Bujinkan Budo Taijutsu – Die Kampfkunst der Ninja und Samurai – besteht aus 3 Ninja und 6 Samurai Kampfkunstschulen. Die Kunst beruht auf uralte japanische Traditionen, sie ist nicht wettkampforientiert, sondern Selbstdisziplin, innere Ruhe und Balance stehen im Vordergrund. Sich selbst und seine Umgebung bewusst wahrzunehmen, niemanden zu verletzen, nicht zu kämpfen, sondern sich zu schützen ist die höchste Disziplin. Außer waffenlose Selbstverteidigungstechniken wie punchen, kicken, hebeln, werfen, beherrscht die Kunst auch über 20 verschieden Kriegswaffen, wie Katana (Schwert), Ninjato (Ninja Schwert), Langstock, Speer, Shuriken (Wurfsterne), usw. Naturkunde, Geologie, Meteorologie und weitere gehören auch zu den Kenntnissen der japanischen Kriegern.

Weitere Infos: https://www.bujinkangraz.at/

AIKIDO beruht auf natürliche Bewegung und Achtsamkeit. Es ermöglicht die Erfahrung, dass Körper und Geist eins sind. Die Effektivität liegt im Geheimnis der natürlichen Bewegungen.

Aikido ist eine traditionelle japanische Kampfkunst, deren Grundprinzip nicht darin liegt einen Gegner zu besiegen, sondern sich in Harmonie mit diesem zu bewegen.Ein wesentlicher Aspekt des Aikidotrainings ist das ständige Fallen und Aufstehen. Durch das Fallen, das jede Aikidotechnik begleitet, bekommt der Fallende die Möglichkeit die Situation neu einzuschätzen und einen neuen Weg zu beschreiten.

Wenn du an dir selbst arbeiten willst und motiviert bist, ist das schon die halbe Miete, denn hier ist der Weg das Ziel. In den Trainings werden Anfänger ebenso berücksichtigt wie Fortgeschrittene und Neuzugänge sind sowieso jederzeit herzlich willkommen.

Weitere Infos: www.aikidopro.at

In unseren Vereinen steht die Selbstverteidigung im Vordergrund. Das Jujutsu vereint die Elemente verschiedener Disziplinen, so gibt es neben Schlägen und Tritten auch Würfe, Hebel, Würgen und vieles mehr. Sehr alltagstauglich ist auch das Fallschulsystem, welches zwar für die Selbstverteidigung trainiert wird, aber auch bei sonstigen Stürzen äußerst hilfreich sein kann.

Und ganz wichtig: Man muss kein guter Sportler sein, um bei uns zu trainieren – man trainiert bei uns, um ein guter Sportler zu werden!

Weitere Infos: https://jujutsu-styria.at/leonhard/kobukai-kobudo-graz/ https://jujutsu-styria.at/leonhard/kobukai-kobudo-graz/