Die ehrwürdige Alte Universität wurde in einen „Turnsaal“ umgebaut: In diesem Ambiente feierte das Grazer Sportjahr seinen großen Abschluss. Und alle Gäste waren sich einig: Das Sportjahr ist zwar zu Ende, „Let’s Go Graz“ muss aber trotzdem weitergehen!
„Es war ein absolut gelungenes Sportjahr, Let’s Go Graz hat begeistert, vielen Dank für diese tolle Initiative!“ Diese Worte hörte man am Mittwochabend des Öfteren – von Sportstadtrat Kurt Hohensinner, Sportlandesrat Christopher Drexler, Programmkoordinator Markus Pichler, Sportjahr-Botschafter Thomas Frühwirth, aber auch von vielen anderen Sportfans, die zum großen Finale in die Alte Universität gekommen waren. Noch einmal wurde gemeinsam auf das vergangene Sportjahr zurückgeschaut: auf die Steps-App-Challenge, die Schloßberg-Challenge, den „TischtenniskaiserIn-Bewerb, die vielen Vereinsaktivitäten, die Großveranstaltungen und Leuchtturmprojekte im Jahr 2021 und und und. Neben Ehrungen für Grazer FunktionärInnen standen auch zahlreiche Preisverleihungen für TeilnehmerInnen auf dem Programm. Anna-Theresa Lallitsch und Gregor Waltl führten als Moderatoren launig und professionell durch den Abend und vermittelten das, was „Let’s Go Graz“ über ein Jahr lang brachte: Spaß und Freude am Sport und an der Bewegung.
Hohensinner und Pichler bilanzierten zufrieden: „Oberste Priorität hatte immer, dass wir die Bewusstseinsbildung und die Notwendigkeit für Bewegung und Sport erhöhen. Wir wollten in erster Linie mit niederschwelligen Aktionen die Grazer Bevölkerung zu mehr Bewegung motivieren. Durch unsere Initiative haben sich die Aktivitäten der Grazerinnen und Grazer in den letzten Monaten signifikant erhöht, das beweist eine von uns in Auftrag gegebene Studie.“ Die beiden Herren sind nicht die einzigen, die meinen, dass eine Nichtfortführung von „Let’s Go Graz“ fahrlässig und unverantwortlich wäre. Mehrmals bekräftigten die vielen Gäste an diesem Abend, dass die Bewegungsinitiative nicht enden sollte. Laut Studie wünschen sich auch knapp 90 Prozent der Grazer Bevölkerung eine Fortsetzung – demnach sollte es also „Let’s Go WEITERMACHEN“ heißen …