Sport Austria Finals: Überraschungen und Favoritensiege

Zweiter Wettkampftag bei den Sport Austria Finals powered by Intersport & Holding Graz. Wasserspringer Dariush Lotfi löst am 1-m-Brett das WM-Ticket. Im Racket Sport Center wecken Christine Seehofer und Christoph Krenn Erinnerungen an Andre Agassi und Steffi Graf. Der Sieg von Daniel Federspiel im Mountainbike-Eliminator ist in vielerlei Hinsicht ganz speziell. Wie die Auftritte von Melissa Naschenweng im Rahmen der Siegerehrungen am Grazer Hauptplatz.

MOUNTAINBIKE

Auf Silber folgte Gold! Laura Stigger zeigte in der Eliminator-Entscheidung eine starke Leistung, spielte auf der XCE-Strecke in Stattegg ihre Sprint-Qualitäten aus und feierte einen souveränen Erfolg. Auf den Plätzen zwei und drei folgten die Kärntnerin Corina Druml und Cornelia Holland aus Niederösterreich. „Für mich war immer klar, dass ich den Eliminator bei den Finals unbedingt fahren möchte. Ich war fokussiert und wollte diesen Titel unbedingt holen. Es war die erhoffte Laktat-Party und eine zusätzliche Motivation für meinen Olympia-Countdown“, so die Tirolerin, die vergangene Woche vom Österreichischen Radsportverband für Tokio nominiert wurde.

Einen Tiroler Erfolg gab es auch bei den Herren: Daniel Federspiel jubelte keine 24 Stunden nach der Unterschrift für das Team Felbermayr-Simplon Wels über seinen ersten Sieg im blauen Dress. Und sein bereits achtes Meistertrikot im Eliminator. Der zweifache Welt- und Europameister aus dem Ötztal setzte sich gegen Lokalmatador und Titelverteidiger Theo Hauser und den Vorarlberger Kilian Feurstein durch. „Ich bin mein letztes Eliminator-Rennen 2018 gefahren und wusste nicht, wo ich stehe. Aber ich habe vom ersten Heat super in den Rhythmus gefunden und das Finale war dann einfach ‚all in‘ mit dem perfekten Ende“, war „Feder“ selbst am meisten überrascht.

Denn: „Ich bin heuer erst ein Rennen gefahren, weil ich ein Radgeschäft mit Café eröffnet habe und eigentlich kaum zum Trainieren gekommen bin. Aber dabei habe ich gemerkt, dass ich das Radfahren nach wie vor brauche und ich noch nicht aufhören kann“, möchte er nun auch auf der Straße reüssieren. „Ich habe noch ein paar Rechnungen offen. Mal schauen, was in dieser Saison noch möglich ist.“

 

 

BASKETBALL

Als der vorentscheidende Wurf fiel, kannte der Jubel auf dem Spielfeld im „Thunderdome“ am Grazer Hauptplatz keine Grenzen. Spielerinnen lagen sich in den Armen, ließen ihrer Freude freien Lauf. Mit lautstarker Unterstützung aus den Boxen links und rechts des Courts. Die 3×3-Basketballerinnen von DBB LZ Oberösterreich beendeten das Finale vorzeitig, besiegten die U18 von BK Duchess Klosterneuburg im Finale mit 21:14. „Im ersten Spiel gegen sie haben wir uns schwer getan, aber im Finale haben wir sie dann weggeschossen“, freute sich Anna Alborova, die auch zum MVP, also zur wertvollsten Spielerin, gewählt wurde.

Mit der Trophäe in der Hand und der Medaille um den Hals war es auch leichter zu verschmerzen, dass bei den Sport Austria Finals nicht alle Spiele gewonnen werden konnten. „Leider sind wir nicht ungeschlagen Meisterinnen geworden, aber wir haben uns von der Niederlage gegen die Timberwolves auch nicht aus dem Konzept bringen lassen und weiter 100 Prozent gegeben.“ Und also den Titel als Team gewonnen. Wie heuer auch schon im 5×5-Basketball. Selbiges war bereits den Burschen von BK IMMOUnited Klosterneuburg gelungen. Was bei den Welser Nachwuchshoffnungen neben Titel und Edelmetall bleiben wird? „Die Location war der Wahnsinn, die Stimmung top – es hat einfach alles gepasst!“

 

ORIENTIERUNGSLAUF

Am Freitag fiel die Sprint-Entscheidung bei der Orientierungslauf-Staatsmeisterschaft im Rahmen der Sport Austria Finals. Die Strecke war der krasse Gegensatz zur steilen Staffelstrecke im Wald. Auf mehr als 550 Athletinnen und Athleten wartete diesmal ein flacher, extrem schneller Stadtkurs. 3,6 Kilometer und 32 Posten waren bei den Herren anzulaufen, die Damen absolvierten 3,5 Kilometer mit 29 Posten.

In den Elite-Klassen machten sich fast ausschließlich Österreichs EM-StarterInnen das Titelrennen untereinander aus. Bei den Herren siegte Jannis Bonek (Naturfreunde Wien) in einer Zeit von 12:38 Minuten mit 16 Sekunden Vorsprung auf Robert Merl (ASKÖ Henndorf Orienteering), der seinerseits 1 Sekunde vor dem Drittplatzierten Matthias Peter über die Ziellinie kam.

Bei den Damen setzte sich etwas überraschend Anna Simkovics (OLC Wienerwald) in 14:14 Minuten vor den beiden Wiener Naturfreunde-Athletinnen Anika Gassner (+ 13 Sekunden) und Yivi Kastner (+17) durch. Die große Favoritin Laura Ramstein musste sich mit einem Rückstand von 20 Sekunden auf die Bestzeit mit Rang 4 begnügen.

  

WASSERSPRINGEN

Am Freitag ging es an der Außenanlage der Grazer Auster im Wasserspringen wieder um Medaillen. Dariusz Lotfi (GAK Diving), der am Vortag Bronze vom 3 m-Brett geholt hatte, krönte sich vom 1 m-Brett nicht nur zum Staatsmeister, sondern unterbot auch das geforderte WM-Limit. Mit 346,20 Punkten setzte sich der Grazer-Lokalmatador vor Nikolaj Schaller (306,55 Punkte) von der Schwimm Union Wien durch. Schallers Vereinskollege Alexander Hart komplettierte mit 300,90 Punkten als Dritter das Podest.

„Heute ist es mir viel besser gegangen als gestern. Am Donnerstag hat sich der eine oder andere kleine Fehler eingeschlichen, das merkt man sofort. Betrachtet man beide Springen, war es trotzdem ein sehr solider Wettkampf von mir – darauf kann man aufbauen. Nachdem mir auch das WM-Limit gelungen ist, war es sein sehr erfolgreicher Tag“, freute sich Lotfi über den Heimsieg.

Bei den Damen legte Cara Albiez (GAK Diving) nach dem Titel vom 3m-Brett nach und sicherte sich erneut in souveräner Manier den Sieg. Mit beachtlichen 195,25 Punkten setzte sich die erst 15-jährige Wasserspringerin vor ihren Teamkolleginnen Annika Meusburger (180,95 Punkte) und Olivia Meusburger (161,55 Punkte) durch.

Sowohl bei den Damen als auch bei den Herren trat im Synchron-Bewerb vom 3 m-Brett nur je ein Paar an. Bei den Herren scorten Nikolaj Schaller und Alexander Hart 333,57 Punkte, bei den Damen kamen Annika und Olivia Meusburger auf 185,85 Zähler.

FECHTEN

Große Überraschung bei der Degen-Staatsmeisterschaft der Frauen aus. Und dabei kam es zu einer großen Überraschung: Leonore Praxmarer sicherte sich ihren ersten nationalen Titel und strahlte mit der Goldmedaille um die Wette. Nach einem packenden Kampf setzte sich die 18-jährige Athletin vom FUL Linz vor Anna Lea Zerlauth (FTSJD) knapp durch. Agath Thordis vom KAC Klagenfurt komplettierte nach einer soliden Vorstellung die Top 3.

„Es war wirklich ein unerwartetes, aber sehr hart erkämpftes Erlebnis für mich. Ich bin echt überwältigt, wirklich sprachlos“, schmunzelte Praxmarer und ergänzte: „Die Vorrunde ist für mich richtig gut gelaufen, das erste direkte Duell musste ich mir schon hart erkämpfen. Dann folgte der härteste Teil. Ich habe dann schnell gemerkt, da geht heute was! Es ist echt ein unglaubliches Gefühl, wenn man so etwas schafft und erleben kann. Der Titel ist eine große Ehre für mich.“

Der erste Titel hat für die 18-jährige Athletin einen enorm großen Stellenwert und gibt einen ordentlichen Auftrieb für die kommenden Aufgaben. Schließlich will sich Praxmarer kontinuierlich verbessern und durch hartes Training auch auf der internationalen Bühne erfolgreich sein. „Wenn ich einen guten Tag habe und die richtige Motivation finde, ist sehr viel möglich. Das hat mir der heutige Wettkampf gezeigt. Den Schwung möchte ich mitnehmen und auch bei den österreichischen Meisterschaften bei den Junioren und beim kommenden internationalen Turnier in Polen gut abschneiden.“

 

SPORTAKROBATIK

Österreichs Turnverband hat die ersten von 3 Titelkämpfen im Rahmen der Finals erfolgreich abgeschlossen. Die Sportakrobatik hat 2 neue Elite-Meisterformationen: Hanna Reiter und Jan Wassermann aus Graz sowie Lena Meinhard, Pia Wagner und Sophie Koll aus Dobersberg im Waldviertel. Insgesamt wurden 10 Limits für die EM im Herbst bestätigt oder neu erbracht. Ein Beleg für das steigende sportliche Niveau, ein ganz starkes Comeback nach dem langen Lockdown!

Leonor Vareta, Österreichs portugiesische Nationaltrainerin: „Wir haben zwei besonders intensive Tage hinter uns, die auch der letzte, sehr positive Test für unser Team vor der WM und Nachwuchs-WM Ende dieses Monats in Genf waren. 95 Prozent der Übungen unseres Kaders gelangen ausgezeichnet. Es war eine brillante Meisterschaft mit großartigen Emotionen.“

SPORTAEROBIC

Zweiter Titel für Lea Robl! Die Linzerin, Staatsmeisterin 2019 und Vizemeisterin 2020, setzte sich in einem engen Titelkampf gegen die Vorjahresdritte Paula Moser (Tirol) durch. Bei einer Wertung von 19.250 Zählern gab ein einziger Zehntelpunkt Unterschied den Ausschlag. Bronze sicherte sich Viktoria Brandl aus Linz mit 18.650 Punkten.

Staatsmeisterin Lea Robl analysierte nach dem Wettkampf: „Es war natürlich mein Ziel, wieder zu gewinnen. Doch ich wusste, dass es für mich sehr schwer wird. Dass es sich am Ende so knapp ausgegangen ist, freut mich daher riesig. Ich musste wirklich alles zeigen, was ich kann. Denn auch Paula hat eine super Leistung gezeigt, die absolut meisterwürdig gewesen wäre.“

 

ROPE SKIPPING

Am Freitag begeisterten die Rope Skipping-AthletInnen zum Auftakt ihrer ersten eigenständigen österreichischen Meisterschaft in der Liebenauer Bluebox mit viel Speed, Präzision und Akrobatik. Hannah Göttfert (SV Gymnastics Gänserndorf) und Florian Blümel holten nach drei Disziplinen (Speed 30 und 180 Sekunden, Freestyle) jeweils die Titel in den Elite-Klassen.

„Es war heute irrsinnig cool, endlich wieder alle zu sehen und sich im Wettkampf gegenseitig zu pushen, war wirklich grandios. Für mich war es ein emotionaler Sieg, ich war echt gerührt und den Tränen nahe“, sagt Blümel begeistert.

 

ULTIMATE FRISBEE

Alle jagen Catchup Graz! Aber die TitelverteidigerInnen im Ultimate Frisbee gaben sich zum Auftakt der Poolphase keine Blöße. Vom frühen Nachmittag weg wurde auf den Trainingsplätzen im Sportzentrum Graz-Weinzödl gespielt. 12 Matches kamen zur Austragung. „Alle waren richtig happy, dass es endlich wieder losgegangen ist – auf diesen Re-Start mussten wir lange warten“, berichtet Organisator Andreas Kuhn. Kein Wunder, ist es doch das erste Ultimate Frisbee-Turnier seit mehr als 16 Monaten.

Die GrazerInnen sind auf Kurs Titelverteidigung, aber die stärksten Teams aus vergangenen Tagen präsentieren sich auch bei den Sport Austria Finals fast ausnahmslos in Top-Form. Am Samstag wird die Poolphase abgeschlossen, die beiden Gruppensieger steigen direkt ins Semifinale auf, die weiteren Tickets werden bei sogenannten Backdoor-Games vergeben. Am Sonntag werden beide Semifinali, das Spiel um Platz 3 und das große Finale im GAK-Stadion auf www.sportpassaustria.at live gestreamt.

 

FOOTVOLLEY

Hoch das Bein. Höher. Footvolley. Spektakuläre Ballwechsel, fliegende Menschen und eine sommerliche Kulisse. „Besser hätte der Start ins Turnier nicht sein können“, freute sich Organisator Benedikt Hofmann-Wellenhof am Ende des Tages über mehr als 40 Matches am Auster Beach, direkt am Eggenberger Bad. Damen, Herren, Mixed, alle liefen auf, um sich einen der begehrten Plätze in der K.o.-Phase zu sichern. „Das Niveau war hoch, es gab viele knappe Spiele – ein spannender Finaltag ist garantiert!“ Der wird live auf www.sportpassaustria.at übertragen!

 

 

RADSPORT

Das Radkriterium in Gössendorf war eine klare Angelegenheit für das Heimteam! Valentin Götzinger vom Team WSA KTM Graz ARBÖ holte sich den österreichischen Meistertitel mit einem Start-Ziel-Sieg. Schon nach den ersten 2 von 24 3,5-km-Runden schnappte sich der Steirer mit seinem Teamkollegen Daniel Auer die erste Punktewertung und diktierte bis zur Ziellinie das Rennen.

„Dieser Kriteriumtitel ist eine ganz besondere Geschichte und hat einen sehr, sehr hohen Stellenwert für mich. Es war nach Krankheiten und Verletzungen ein langer Weg zurück“, jubelte Götzinger, der bereits den Straßentitel geholt hatte. „Wir wussten, dass wir daheim zum Siegen verdammt sind, deshalb war unsere Taktik klar, dass wir von Anfang an als Doppelspitze Gas geben. Danke an meinen Teamkollegen Daniel Auer!“ Der belegte auch hinter Götzinger Platz 3, Dritter wurde Andreas Graf (NÖ, ARBÖ RC Sparkasse Pernitz).

 

SCHACH

Eindrucksvolles Ambiente im Stefaniensaal des Grazer Congress‘, eindrucksvolle Leistungen der SchnelldenkerInnen. Österreichs Nummer 1 Markus Ragger (der Kärntner ist mit Rang 56 bester deutschsprachiger Spieler der Weltrangliste) liegt nach den ersten 3 Runden bei der Schnellschach-Staatsmeisterschaft erwartungsgemäß vorne. Der Wahl-Grazer hat im 96 TeilnehmerInnen (9 Damen, 87 Herren) starken Feld 3 Punkte Vorsprung und die beste Zeitwertung.

Punktegleich mit Ragger sind 5 Spieler: Schreiner, Schwabeneder, Schroll, Enöckl und Perhinig. Beste Frau ist Annika Fröwis vor Anna-Christian Ragger und Barbara Teuschler. Am Freitag fällt die Titelentscheidung im Schnellschach (15 Minuten fixe Bedenkzeit, plus 10 Sekunden pro Zug) in weiteren 6 Runden.  Am Sonntag stehen ab 10 Uhr die Titelkämpfe im Blitzschach an.

 

RACKETLON

Nach dem Juniors Day übernahmen am Freitag die Racketlon-Asse in Graz das Kommando – mit einem wahren Großkampftag: Damen, Herren und Mixed-Teams ermittelten ihre Doppel-MeisterInnen. Spannung bis zum allerletzten Punkt gab es bei der Mixed-Entscheidung, in der Martina Meißl und Michael Dickert ein goldenes Händchen und Emanuel Schöpf/Irina Olsacher den Gummiarm hatten. Denn nach den 4  Disziplinen waren beide Teams punktegleich, also musste ein letzter Ball, die sogenannte Gummihand, entscheiden.

„Es war spannend von Anfang bis zum für uns besseren Ende“, freute sich Lokalmatadorin Meißl, die sich auch von der Siegerehrungs-Kulisse am Grazer Hauptplatz beeindruckt zeigte. „Die Finals sind richtig cool aufgezogen, eine tolle Bühne für so viele unterschiedliche Sportarten.“ Die Gleisdorferin durfte am Freitagabend noch ein zweites Mal auf die Main-Stage, da sie mit Partnerin Bettina Bugl auch den Damen-Bewerb gewinnen konnte.

Eine klare Angelegenheit war das Herren-Doppel: Die beiden Tiroler Bernhard Pilsz und Emanuel Schöpf, der zudem Mixed-Silber holte, machten mit Leon Sam/Stefan Urban kurzen Prozess, entschieden das Spiel um Gold in drei Disziplinen und konnten sich zum bereits dritten Mal in Folge die Meister-Medaille um den Hals hängen.

PADEL

Bei den Mixed-Staatsmeisterschaften wurden die beiden Padel-Asse Christoph Krenn und Christine Seehofer ihrer Favoritenstellung gerecht. Im Racketsportcenter Graz sicherten sich das Duo aus Wien mit einem klaren Finalsieg gegen Florian Kiefer und Rebecca Niederacher den Titel. Den zweiten in Folge für Seehofer und Krenn nach der Staatsmeisterschafts-Premiere im Vorjahr.

Wie die einstigen Tennis-Stars Andre Agassi und Steffi Graf bilden auch Krenn und Seehofer privat ein Doppel und sind die Nummer-1-Position in der Weltrangliste gewöhnt. Seehofer ist weltweit die Nummer 1 im Racketlon, Krenn war dies bis zu seinem Racketlon-Karriereende über viele Jahre.

COED SLOWPITCH SOFTBALL

Die COED Slowpitch Mixed-Variante ging am Freitag in die zweite Runde. Die Linz Witches & Bandits sind weiterhin das Maß der Dinge, fixierten nach dem Grunddurchgang vorzeitig Platz 1 – auch wenn am Samstagvormittag noch die letzten beiden Partien ausgetragen werden.

Rainer Husty, Präsident der Austrian Baseball Softball Federation, resümierte nach Tag 2 begeistert: „Der Platz hier in Graz ist grandios – wir überlegen, ob wir unsere Meisterschaften in Zukunft regelmäßig hier austragen sollen. Die Linz Witches & Bandits sind auf einem sehr guten Weg, ihren Titel erfolgreich zu verteidigen. Aber auch die anderen Teams sorgen mit ihren Leistungen für eine gute und hochwertige Meisterschaft.“

Alle Informationen, News und Ergebnisse von den Sport Austria Finals powered by Intersport & Holding Graz finden Sie online unter www.sportaustriafinals.at – die Live-Streams von den Titel-Entscheidungen gibt es gesammelt auf www.sportpassaustria.at!